Ich bin der Narr ganz tief verborgen,
der die Wirklichkeit verdreht.
Und ich tanze durch den Morgen,
der nie zu ende geht.
„Der Narr“ Werner Winkel
Seine Musik bewegt sich in der Trdition der Liedermacher. Texte, die Spaß machen, wie, der sein Heil suchende Zeitgenosse in der Eso-Szene oder über die „Gauner der Nation“ . die Damen und Herren unserer Kreditinstitute. Es gibt skurriles, wenn „der Narr“ erscheint, aber auch Liebeslieder trägt das Repertoire. Lieder über unser Zeitgeschehen, und der Zuhörer findet sich in ihren Inhalten wieder.
Er singt von der Liebe, von unseren Sehnsüchten und Träumen. Wir wundern uns über uns: unsere Unzulänglichkeiten, wir erlauben es uns, über uns zu lachen. Wir wollen der Narr sein, der die Wirklichkeit verdreht. Da hört man das Lachen im Publikum, da sieht man schmunzelnde Gesichter, wenn die Menschen mit den Texten „ertappt“ worden sind, da rockt auch mal der Fuß, da erinnert man sich: weißt du noch!
Seine Auftritte bestreitet er in der Regel alleine. Dabei begleitet er sich auf der Gitarre und spielt Mundharmonika und auch Banjo.
Oft wird er von der Folk-Gruppe „Fiddle for Fun“ unterstützt.
Dann wechselt sich ein mehrstimmiger Gesang ab, mit vielseitigen instrumentalen Arrangements. Gitarren, Geige, Kontrabass, Akkordeon, Banjo oder Cayon tragen hierbei den Song.
Das Flair französischer Musik entwickelt sich, wenn das Akkordeon im 6/8 Takt leichtfüßig die Melodie intoniert, die Geige sich spielerisch darüber erhebt, ohne sich dabei zu entfernen und somit die eigenen Texte stützt und zur Entfaltung bringt.
Mal ist es der Text, der dominiert, im Sinne von Jacques Brel, gekleidet in buntem, sich wechselndem, musikalischem Outfit.
Werner Winkel: Gesang, Gitarren, Banjo, Mundharmonika. Er schreibt und singt die Lieder der Gruppe.